Elternhaus
Ist es den Eltern nicht möglich in die Praxis zu kommen, oder ist es aus pädagogischen Gründen wichtig, dass ein Kind in seinem Umfeld lernt, finden die Förderstunden zu Hause statt. Die Eltern haben
so Gelegenheit, Aktuelles gleich zur Sprache bringen zu können und Anregungen für den Umgang mit ihrem Kind zu erhalten.
Kindergarten
Liegt der Schwerpunkt, der für das Kind notwendigen Erfahrungen, im sozialen Bereich, komme ich in den Kindergarten des Kindes. Selbstverständlich nur nach vorheriger Absprache mit den zuständigen
Erzieherinnen. Der Vorteil liegt hier im vernetzten Arbeiten an den gleichen Zielen und dem intensiven Austausch mit den Kolleginnen vor Ort.
Schule
Bei älteren Kindern kann die Aufgabe in der Unterstützung bei der Integration in die Klasse liegen. Oder durch heilpädagogische Begleitung soll ein Gelingen des Schulbesuchs möglich gemacht werden.
Je nach bereitgestelltem Stundenkontingent, begleite ich ihr Kind im Schulalltag und pflege den Austausch mit der Lehrkraft.
In meiner Praxis
Hat ihr Kind mit sich selbst zu kämpfen, sei es durch extreme Stimmungen, belastende Erfahrungen oder anlagebedingte Erschwernisse, ist eine Einzelförderung in einem geschützten Rahmen angezeigt. In
meiner Praxis kann es sich, ungestört von anderen Einflüssen, spielerisch seinen Themen nähern. Durch das Angebot kreativer Techniken (malen, formen, Rollenspiel u.a.), durch Elemente der
Spieltherapie, der Meditation und der Psychomotorik erhält ihr Kind vielfältige Möglichkeiten, sich zu erfahren und auszudrücken. Dies führt in der Regel zu einem Erstarken des Selbstwertgefühls
und Selbstvertrauens, zu mehr Ausgeglichenheit und Kompetenz im Umgang mit den Anforderungen des Alltags.